Umfahrung der Antarktis: von Ushuaia nach Neuseeland (incl. 2 Hubschrauber)
1. Tag: Ushuaia
Am Nachmittag beginnen wir die Reise in Ushuaia, Feuerland, Argentinien, der südlichsten Stadt der Welt, direkt am Beagle-Kanal gelegen und fahren durch diese malerische Wasserstraße für den Rest des Abends. Reise OTL26 beginnt in Bluff, Neuseeland und fährt die gleiche Strecke wie hier, nur in umgekehrter Richtung..
Tag 2-3 auf See
Wir sehen mehrere Arten von Sturm-Petrels, Albatrosse, Sturmtaucher und Dturmvögel, die dem Schiff in der Westwindzone folgen.
Am Nachmittag beginnen wir die Reise in Ushuaia, Feuerland, Argentinien, der südlichsten Stadt der Welt, direkt am Beagle-Kanal gelegen und fahren durch diese malerische Wasserstraße für den Rest des Abends. Reise OTL26 beginnt in Bluff, Neuseeland und fährt die gleiche Strecke wie hier, nur in umgekehrter Richtung..
Tag 2-3 auf See
Wir sehen mehrere Arten von Sturm-Petrels, Albatrosse, Sturmtaucher und Dturmvögel, die dem Schiff in der Westwindzone folgen.
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4.Tag: Wir kommen an der Antarktischen Halbinsel an und segeln in den frühen Morgenstunden durch den spektakulären Lemaire-Kanal und landen auf Pléneau Island, wo See-Elefanten, Eselspinguine, Kelp Möwen und Raubmöwen den Strand bevölkern. Die Pléneau-Insel wurde zunächst von der französischen Antarktisexpedition von 1903-05 von Jean-Baptiste Charcot kartiert und wurde nach seiner Expedition nach dem Fotografen Paul Pléneau benannt. Wir besuchen auch die Petermann-Insel mit Kolonien von Adélie und Eselspinguinen und Blauaugenkormoranen. Die Petermann-Insel wurde nach dem deutschen Geographen August Petermann benannt, er war Mitglied einer deutschen Expedition 1873/74.
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Tag 5: Fischinseln
Wir segeln nach Süden durch die Straße von Penola, überqueren den Polarkreis und erreichen die Fischinseln. Die kleinen Inseln liegen östlich von Flouder Island. Sie wurden zuerst durch die British Graham Land Expedition (1934-37) von John Rymill kartiert. Die Detaille Insel wurde durch die französische Expedition von Charcot (1903-05) entdeckt und nach einem Aktionär der Magellan-Walfang-Gesellschaft benannt . Von 1956 bis 1959 hatte die British Antarctic Survey ihre "Station W" auf der Insel Detaille. An beiden Standorten können wir Adélie-Pinguine und Blauaugenkromorane beobachten.
Wir segeln nach Süden durch die Straße von Penola, überqueren den Polarkreis und erreichen die Fischinseln. Die kleinen Inseln liegen östlich von Flouder Island. Sie wurden zuerst durch die British Graham Land Expedition (1934-37) von John Rymill kartiert. Die Detaille Insel wurde durch die französische Expedition von Charcot (1903-05) entdeckt und nach einem Aktionär der Magellan-Walfang-Gesellschaft benannt . Von 1956 bis 1959 hatte die British Antarctic Survey ihre "Station W" auf der Insel Detaille. An beiden Standorten können wir Adélie-Pinguine und Blauaugenkromorane beobachten.
Tage, 6 & 7: Auf See
Wir fahren durch die Bellingshausen-See, wo wir wahrscheinlich unsere erstes Packeis sehen werden.
Tag 8: Peter Island
Die Peter I.-Insel oder im norwegischen Peter I Øy ist eine unbewohnte Vulkaninsel (19 Kilometer lang), die in die Bellingshausen-See ragt. Sie wurde 1821 von Fabian von Bellingshausen entdeckt und nach dem russischen Zaren Peter I. benannt.Die wird von Norwegen beansprucht und nur sporadisch von Passagierschiffen besucht. Bei früheren Landungen sahen wir Gruppen von See-Elefanten und Kolonien von südlichen Eissturmvögeln sowie Kap Tauben.
Wir fahren durch die Bellingshausen-See, wo wir wahrscheinlich unsere erstes Packeis sehen werden.
Tag 8: Peter Island
Die Peter I.-Insel oder im norwegischen Peter I Øy ist eine unbewohnte Vulkaninsel (19 Kilometer lang), die in die Bellingshausen-See ragt. Sie wurde 1821 von Fabian von Bellingshausen entdeckt und nach dem russischen Zaren Peter I. benannt.Die wird von Norwegen beansprucht und nur sporadisch von Passagierschiffen besucht. Bei früheren Landungen sahen wir Gruppen von See-Elefanten und Kolonien von südlichen Eissturmvögeln sowie Kap Tauben.
Tag 9-14 auf See
In diesen Tagen fahren wir durch die Amundsen-See entlang des äußeren Rands des Packeises. Das Segeln durch das Eis ist sehr lebhaft mit Sichtungen von einzelnen zerstreuten Kaiserpinguinen auf den Eisschollen, von Orca- und Zwergwalen am Eisrand, sowie verschiedene Arten von Eissturmvögeln. Wenn das Meereis es zulässt, werden wir versuchen, auf der Shephard Insel im Marie-Byrd- zwischen den Pinguinkolonien und den südpolaren Skua zu landen. Die Shephard Insel wurde durch die US Antarktis Expeditionen (USAS) von 1939 / 41 entdeckt und nach dem Förderer dieser Expedition: John Shephard.benannt.
15. Tag: Annäherung an das Ross-Schelfeis
Wir nähern uns dem Ross-Schelfeis, einer schwimmende Masse von Landeis, mit einer Front von 30 Metern Höhe. Wir werden dem Hubschrauberl auf dem Ross-Schelfeis landen. In der Bucht sehen wir whrscheinlich Wale. Auf der östlichen Seite der Eiskante in der Nähe der Roosevelt Insel (so genannt durch den US-amerikanische Flugpionier Byrd 1934 zu Ehren von Präsident Franklin D. Roosevelt) erhielt Roald Amundsen Zugang auf das Eis und wagte sich von hier zum Südpol, wo er schließlich am 14. Dezember 1911 eintraf.
In diesen Tagen fahren wir durch die Amundsen-See entlang des äußeren Rands des Packeises. Das Segeln durch das Eis ist sehr lebhaft mit Sichtungen von einzelnen zerstreuten Kaiserpinguinen auf den Eisschollen, von Orca- und Zwergwalen am Eisrand, sowie verschiedene Arten von Eissturmvögeln. Wenn das Meereis es zulässt, werden wir versuchen, auf der Shephard Insel im Marie-Byrd- zwischen den Pinguinkolonien und den südpolaren Skua zu landen. Die Shephard Insel wurde durch die US Antarktis Expeditionen (USAS) von 1939 / 41 entdeckt und nach dem Förderer dieser Expedition: John Shephard.benannt.
15. Tag: Annäherung an das Ross-Schelfeis
Wir nähern uns dem Ross-Schelfeis, einer schwimmende Masse von Landeis, mit einer Front von 30 Metern Höhe. Wir werden dem Hubschrauberl auf dem Ross-Schelfeis landen. In der Bucht sehen wir whrscheinlich Wale. Auf der östlichen Seite der Eiskante in der Nähe der Roosevelt Insel (so genannt durch den US-amerikanische Flugpionier Byrd 1934 zu Ehren von Präsident Franklin D. Roosevelt) erhielt Roald Amundsen Zugang auf das Eis und wagte sich von hier zum Südpol, wo er schließlich am 14. Dezember 1911 eintraf.
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16. Tag: Ross-Schelfeis
Wir segeln entlang dem Ross-Schelfeis nach Westen.
7-21. Tag: Ross-Insel, Kap Royds, Cape Evans
In der Ross-See,beabsihtigen wir die Ross-Insel zu besuchen, die von Mount Erebus, Mount Terror und Mount Bird bewacht wird, berühmte Flecken, die eine so wichtige Rolle während der dramatischen britischen Expeditionen des vergangenen Jahrhunderts gespielt hjben. z. B.besuchen wir Kap Royds mit der Hütte von Ernest Shackleton. Wir wollen auch Cape Evans mit der Hütte von Robert Falcon Scott besuchen. Vom Hut Point machten sich Scott und seine Männer auf zum Südpol. Wir werden weiter versuchen einen Besuch der US-Station McMurdo und der Scott Base (Neuseeland) zu erreichen.. Wenn die Eis- und Wetterbedingungen günstig sind, nutzen wir die Hubschrauber, um Landungen zu unternehmen. Von Castle Rock haben wir eine herrliche Aussicht über das Ross-Schelfeis in Richtung Südpol. Wir blicken zugleich in das Taylor Valley, eines der Trockentäler auf unserem Planeten, das den Bedingungen auf dem Mars sehr ähnelt. Für die Trockentäler werden wir wieder unsere Hubschrauber einsetzen. Dies als ein Beispiel für die Verwendung der Hubschrauber während dieser epischen Reise.
Wir segeln entlang dem Ross-Schelfeis nach Westen.
7-21. Tag: Ross-Insel, Kap Royds, Cape Evans
In der Ross-See,beabsihtigen wir die Ross-Insel zu besuchen, die von Mount Erebus, Mount Terror und Mount Bird bewacht wird, berühmte Flecken, die eine so wichtige Rolle während der dramatischen britischen Expeditionen des vergangenen Jahrhunderts gespielt hjben. z. B.besuchen wir Kap Royds mit der Hütte von Ernest Shackleton. Wir wollen auch Cape Evans mit der Hütte von Robert Falcon Scott besuchen. Vom Hut Point machten sich Scott und seine Männer auf zum Südpol. Wir werden weiter versuchen einen Besuch der US-Station McMurdo und der Scott Base (Neuseeland) zu erreichen.. Wenn die Eis- und Wetterbedingungen günstig sind, nutzen wir die Hubschrauber, um Landungen zu unternehmen. Von Castle Rock haben wir eine herrliche Aussicht über das Ross-Schelfeis in Richtung Südpol. Wir blicken zugleich in das Taylor Valley, eines der Trockentäler auf unserem Planeten, das den Bedingungen auf dem Mars sehr ähnelt. Für die Trockentäler werden wir wieder unsere Hubschrauber einsetzen. Dies als ein Beispiel für die Verwendung der Hubschrauber während dieser epischen Reise.
Tag 22-23: Es geht nordwärts. Wir fahren entlang der Ostküste und Westküste des Ross-Meeres, fahren and der Drygalski-Eis-Zunge und der italienischen Station Terra Nova Bay vorbei und weiter nach Cape Hallet.
24. Tag: Kap Adare
Kap Adare ist der Ort, an dem zum allerersten Mal auf dem antarktischen Kontinent Menschen überwinterten. Die Hütte, wo der Norweger Borchgrevink 1899 blieb, ist von der weltgrößten Kolonie von Adélie-Pinguinen umgeben.
24. Tag: Kap Adare
Kap Adare ist der Ort, an dem zum allerersten Mal auf dem antarktischen Kontinent Menschen überwinterten. Die Hütte, wo der Norweger Borchgrevink 1899 blieb, ist von der weltgrößten Kolonie von Adélie-Pinguinen umgeben.
Tag 25: auf See
Wir machen weiter unseren Weg durch das Meereis, am Eingang des Ross-Meeres.
26. Tag: auf See
Heute segeln wir entlang der Scott-Insel
Tag 27-29:
Auf See in Richtung der Campbell-Insel
Wir machen weiter unseren Weg durch das Meereis, am Eingang des Ross-Meeres.
26. Tag: auf See
Heute segeln wir entlang der Scott-Insel
Tag 27-29:
Auf See in Richtung der Campbell-Insel
Tag 30: Campbell Island
Die Campbell-Insel ist ein subantarktisches, neuseeländisches Naturreservat und ein Unesco-Weltkulturerbe, mit einer üppigen und blühenden Vegetation. Die Fauna auf der Campbell-Insel ist fantastisch mit einer großen, leicht zugänglichen Kolonie von südlichen Albatrossen auf der Hauptinsel und zwar verschiedene Albatrosarten: Wander-Albatros, Campbell-, Greyheaded, Blackbrowed und Lightmantled Albatrosse auf den Satelliten-Inseln. Auch brüten hier drei Pinguin-Arten. Im 18. Jahrhundert wurden die Robbenarten bis fast zum Aussterben gejagt, die See-Elefanten, Robben und Seelöwen haben sich inzwischen jedoch erholt.
Die Campbell-Insel ist ein subantarktisches, neuseeländisches Naturreservat und ein Unesco-Weltkulturerbe, mit einer üppigen und blühenden Vegetation. Die Fauna auf der Campbell-Insel ist fantastisch mit einer großen, leicht zugänglichen Kolonie von südlichen Albatrossen auf der Hauptinsel und zwar verschiedene Albatrosarten: Wander-Albatros, Campbell-, Greyheaded, Blackbrowed und Lightmantled Albatrosse auf den Satelliten-Inseln. Auch brüten hier drei Pinguin-Arten. Im 18. Jahrhundert wurden die Robbenarten bis fast zum Aussterben gejagt, die See-Elefanten, Robben und Seelöwen haben sich inzwischen jedoch erholt.
Tag 31 : Auf See
Wir setzen die Route Richtung Neuseeland fort
Wir setzen die Route Richtung Neuseeland fort
Tag 32:
Ankunft in Neuseeland
Wir legen in Bluff in der Nähe von Invercargill an und beginnen von hier hier die Heimreise.
Ankunft in Neuseeland
Wir legen in Bluff in der Nähe von Invercargill an und beginnen von hier hier die Heimreise.
Bitte beachten Sie: während dieser Reisen werden wir unsere Passagiere mit den Zodiacs an Land bringen Aber wir werden sicherlich auch unsere zwei Hubschrauber einsetzen, wenn Zodiacs nicht verwendet werden können. Potentielle Ziele für Helikoptertransfers sind die Peter I Insel, das Ross-Schelfeis, die Trockentäler, Mc Murdo Station, Cape Evans (Hütte von Scott) und Kap Royds (Hütte von Shackleton). WIir planen fünf Landungen der Hubschrauber, aber eine bestimmte Zeitspanne der Hubschraubernutzung kann nicht vorhergesagt werden. Der Einsatz von Hubschraubern ist ein großer Vorteil und unterstützt uns bei unserem Ziel, gewisse Landestellen zu erreichen, die sonst fast unzugänglich wären. Doch dies ist eine richtige Expedition, unsere Reiseroute führt in die abgelegensten Gegenden, dahin, wo die Verhältnisse noch von der Natur vorgegeben werden. Die Wetter- und Eisbedingungen können sich schnell ändern, mit Auswirkungen auf den Hubschrauberbetrieb! Das sollten die Passagiere verstehen und auch akzeptieren. Die Sicherheit der Passagiere ist unsere größte Sorge, daher können oftmals keine Kompromisse gemacht werden. Es können auch keinerlei Garantien abgegeben werden. Das Schiff ist mit zwei Hubschraubern ausgestattet, aber es gibt noch andere Fälle, weshalb die Hubschrauber nicht fliegen können. Zur Sicherheit müssen z.B. stets beide Hubschrauber operationsfähig sein.
Kurz gesagt, :ein Anspruch auf Haubschrauberflüge kann dem Gast nicht gewährt werden, eine Garantie dafür gibt es nicht.
Noch ein Hinweis: Durch die Überquerung der Datumsgrenze: haben sowohl OTL25 und OTL26 eine Gesamtdauer von 31 Nächten / 32 Tagen. "Es erscheint nur dass die Dauer unterschiedlich ist. Dies entsteht durch die Tatsache, dass wir die "Datumsgrenze" bei 180 Grad Länge überschreiten. Bei Reisen auf OTL25 überqueren wir die internationale Datumsgrenze, sodass ein Tag hinzugefügt werden muss, umgekehrt muss bei OTL26 ein Tag abgezogen werden. In beiden Fällen ist die Dauer der Reise jedoch 31 Nächte / 32 Tage..
Kurz gesagt, :ein Anspruch auf Haubschrauberflüge kann dem Gast nicht gewährt werden, eine Garantie dafür gibt es nicht.
Noch ein Hinweis: Durch die Überquerung der Datumsgrenze: haben sowohl OTL25 und OTL26 eine Gesamtdauer von 31 Nächten / 32 Tagen. "Es erscheint nur dass die Dauer unterschiedlich ist. Dies entsteht durch die Tatsache, dass wir die "Datumsgrenze" bei 180 Grad Länge überschreiten. Bei Reisen auf OTL25 überqueren wir die internationale Datumsgrenze, sodass ein Tag hinzugefügt werden muss, umgekehrt muss bei OTL26 ein Tag abgezogen werden. In beiden Fällen ist die Dauer der Reise jedoch 31 Nächte / 32 Tage..